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Bürger tun was dazu: Interview mit Valentin über die Fellas4Europe

Bürger tun was dazu: Interview mit Valentin über die Fellas4Europe

36m 48s

Ihr hört eine neue Folge von BineAlarm mit dem Bürger Valentin, der uns den Verein Fellas4Europe vorstellt und auch sonst viel zu sagen hat, über Geschichtliches und warum uns die Ukraine etwas angeht. Für Valentin ist es nicht nur wichtig, humanitäre Hilfe zu leisten, sondern auch aufzuklären.
Valentin berichtet über die verschiedenen Projekte des Vereins und warum eine Spende an die Fellas4Europe eine sichere Sache ist.

Zu Beginn hört ihr noch einmal die 4. Strophe des Bürgerliedes gehört, vielleicht die wichtigste. „Ob wir in der Welt was schaffen, oder nur die Welt begaffen, das tut, das tut was dazu.“ Wozu?...

Bürger tun was dazu: Interview mit Henry über das Russische Haus in Berlin und den 8./9. Mai

Bürger tun was dazu: Interview mit Henry über das Russische Haus in Berlin und den 8./9. Mai

32m 22s

Was hat es mit dem Bürgerlied auf sich? Eine kurze Erklärung zur Geschichte und Bedeutung zu Beginn des Podcasts.
Henry möchte etwas tun gegen die Verdrängung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine - bei Russen, aber auch bei uns Deutschen. Deshalb stellt er sich mit einer Ukraine-Fahne vor das Russische Haus in Berlin und plant Aktionen zum 8./9. Mai, an dem Russland auch in Berlin seine Propagandaveranstaltungen durchführt - an den sowjetischen Ehrendenkmalen im Treptower Park und im Tiergarten.

Bürger tun was dazu: Interview mit Andreas Samanosuke

Bürger tun was dazu: Interview mit Andreas Samanosuke

48m 40s

Andreas ist aktiv bei Twitter-X und YouTube. Seine Motivation ist Empathie mit der Ukraine. Er möchte informieren und aufklären. Er versteht nicht, dass man mehr Mitleid für die Mörder, die morden haben kann, als für die Opfer.

Bürger tun was dazu: Zur Freiheit Europas mit der Ukraine

Bürger tun was dazu: Zur Freiheit Europas mit der Ukraine

10m 40s

Es gibt nicht nur professionelle Expertinnen und Experten, auch in der Zivilgesellschaft gibt es viele Menschen, die sich Expertise über die Ukraine, über den russischen Angriffskrieg angeeignet haben. Sie kommen in den Medien kaum zu Wort, haben aber auch etwas zu sagen. Wir brauchen diese engagierten Menschen, die nicht wegschauen, die den Ernst der Bedrohung durch Russland erkannt haben und die sich auch aus Empathie für die Menschen in der Ukraine einsetzen. Diese Menschen sind unser Rückgrat. Sie verdienen Gehör und Wertschätzung. Die Politikerinnen und Politiker sind für die Bürgerinnen und Bürger da. Sie sollten ihnen zuhören.